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ift-Studie löst breites Medienecho aus

ift-Studie löst breites Medienecho aus

Die von der ift GmbH für den Deutschen Schaustellerbund e. V. erarbeitete Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Volksfeste in Deutschland stößt auf breites Interesse der Medien. So berichteten u.a. der WDR in seinen Fernsehnachrichten, die WELT und auf Bild.de (Bitte klicken Sie auf Bild.de und Sie können sich den Artikel im PDF-Format ansehen. Sie werden dabei nicht automatisch auf Bild.de weitergeleitet).

Grundlage für die ift-Studie waren eine bevölkerungsrepräsentative Telefonbefragung, eine Online-Befragung sowie persönliche Interviews mit Schaustellern. Eine entsprechende Untersuchung hatte die ift GmbH bereits 2000 durchgeführt. Daher konnte jetzt nicht nur der aktuelle Stand sondern auch die Entwicklung der Branche aufgezeigt werden. Die gibt Anlass zur Besorgnis: Die Zahl der Volksfeste in Deutschland ging von 12.000 im Jahr 2000 auf nur noch 9.900 in 2012 zurück, die Besucherzahl sank von 170 auf rund 148 Millionen. Fast ein Viertel (24,3 Prozent) der Schausteller-Unternehmen mussten daher in den vergangenen fünf Jahren ein oder mehrere Geschäfte aufgeben. Rückenwind erhielt die Branche durch die zunehmende Popularität der Weihnachtsmärkte, die zu großen Teilen auch von Schaustellerunternehmen beschickt werden. Deren Besucherzahlen nahmen im selben Zeitraum von 50 auf 85 Millionen zu.

Ansprechpartner: Christoph Schrahe

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