Aktuelle Meldungen

Jan Kobernuß zur aktuelle Situation bei ift

Das tut ift angesichts Corona

Die Maßnahmen, die die Verbreitung des Corona-Virus verlangsamen sollen, betreffen auch die Arbeit für unsere Kunden. Wir haben jetzt folgende Maßnahmen ergriffen, um unsere Mitarbeiter und Kunden zu schützen und für Sie leistungsfähig zu bleiben:

  • Unsere Mitarbeiter arbeiten jetzt weitestgehend im Home Office. Sie können sie per Mail oder einige auch über ihre Mobiltelefonnummern erreichen. Kontaktdaten finden Sie bei uns auf der Homepage weiter oben (mouseover-Funktion bei den Mitarbeiterfotos oder direkt auf das "Profil“ klicken).
  • Unser Büro in Köln ist weiterhin mit einem Mitarbeiter besetzt, so dass Sie uns dort telefonisch während unserer üblichen Bürozeiten jederzeit erreichen können. Rückrufbitten geben wir direkt an die jeweiligen Mitarbeiter weiter.
  • Bei bereits vereinbarten Terminen für persönliche Einzelgespräche bieten wir als Alternative die Durchführung als Telefonat oder per Video Call an (Skype, WhatsApp, Facetime). Selbstverständlich können diese Termine auch verschoben und neu vereinbart werden, sobald wieder Klarheit herrscht und dies bedenkenlos möglich ist.
  • Dies gilt auch für alle Workshops und Veranstaltungen, die für die nächste Zeit schon terminiert waren. Sobald es sinnvoll und gefahrlos ist, vereinbaren wir gemeinsam umgehend neue Termine, um die Projekte erfolgreich und ohne weitere Einschränkungen fortsetzen zu können.
  • In der Zwischenzeit arbeiten wir weiter an den Projekten, machen Recherchen, bereiten die nächsten Veranstaltungen so weit wie möglich vor, beginnen schon mit den Berichten. Wir wollen die Verzögerungen in den Projekten für unsere Kunden so kurz wie möglich halten und ziehen deshalb alle Arbeitsschritte vor, bei denen dies sinnvoll ist.
  • Wir beraten hier bei uns im Unternehmen, welche Herausforderungen für Destinationen und Betriebe im Tourismus aus der Corona-Krise erwachsen. Wir gehen davon aus, dass es zu deutlich spürbaren Mindereinnahmen kommt (Umsätze, Steuern, Kurtaxe, Fremdenverkehrsbeiträge etc.), die für einige der Anbieter und Organisationen existenzbedrohend sind bzw. deren Handlungsspielraum (deutlich) einschränken. Umso wichtiger ist es, sich bereits jetzt Gedanken darüber zu machen, in welchen konkreten (Zahlen!) Szenarien die Entwicklung gerade im Tourismus weiter gehen könnte: in den nächsten Wochen und vor allem darüber hinaus bei einer Normalisierung des Marktgeschehens. Flexibilität, maximale Kundenorientierung, Innovationsfreude, digitale Sichtbarkeit und Verfügbarkeit, Teamgeist, Entscheidungsfreude und Tatkraft – das alles wird noch wichtiger werden als es bisher schon war. Gäste werden, wenn Reisen wieder möglich werden, deutlich stärker auf Sicherheit und Hygiene achten. Gastgewerbe, Besucherattraktionen und Destinationen müssen sich darauf einstellen und jetzt konkret überlegen, mit welcher Strategie, welchen Produkten und welchem Auftreten sie nach der Corona-Pause durchstarten. Auch in diesen Fragen unterstützen wir Sie gern. Dazu bringen wir als Firma 35 Jahre Erfahrung in Fragen der Tourismusentwicklung ein und als Team all unsere Expertise und unser Engagement. Eine klare Vorstellung von der Zukunft, von den Risiken, aber vor allem den Chancen, den Möglichkeiten, Zielen und Strategien, und mit welchen Maßnahmen sie erreichbar und umsetzbar sind - das war nie so wichtig wie jetzt.
    Aktuelle Hinweise für unsere Branche finden Sie beispielsweise bei
  • destinet oder beim Corona-Navigator.

    Bitte bleiben Sie gesund und optimistisch.

    Ihr ift Team

Kontakt

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